Klassenarbeiten ermitteln den Kompetenzstand mit Fokus auf den vorangegangenen Unterricht. 

VERA-3 untersucht, welche Kompetenzen langfristig und nachhaltig erworben wurden, ggf. auch über den Unterricht hinaus. Hierfür werden Aufgabenformate genutzt, die auch im Rahmen von Schulleistungsstudien (z. B. PISA oder IGLU) eingesetzt werden und sich teilweise von denen der Klassenarbeiten unterscheiden. 

Bei der Zusammenstellung der Aufgaben für VERA-3 wird berücksichtigt, dass ein möglichst breites Leistungsspektrum erfasst werden kann, d.h. es gibt bewusst auch sehr schwierige Aufgaben, die nur von sehr wenigen Schülerinnen und Schülern gelöst werden können.

Grundlage von VERA-3 sind die Anforderungen, die in den nationalen Bildungsstandards für das Ende der Primarstufe beschrieben sind und auf die sich auch die aktuellen Lehrpläne beziehen. 

Um die bereits in der dritten Jahrgangsstufe vorhandenen Kompetenzen möglichst differenziert über das gesamte Leistungsspektrum hinweg erfassen zu können, werden in den Tests Aufgaben aller Schwierigkeitsgrade zusammengestellt. 

Das bedeutet, dass einige Aufgaben u.U. nur von einem (sehr kleinen) Teil der Schülerinnen und Schüler gelöst werden können. Die Bewältigung solcher Aufgaben eröffnet jedoch Perspektiven für die Förderung von besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schülern. Für eine Kompetenzmessung ist es wichtig, möglichst viele Aufgaben zu bearbeiten, sich aber gleichzeitig nicht zu lange mit einzelnen, möglicherweise zu schweren Teilaufgaben zu beschäftigen.

VERA-3 bezieht sich auf langfristig erworbene Kompetenzen. Ein kurzfristiges Üben von Aufgaben ist deshalb weder notwendig noch sinnvoll. Gleichwohl sollten Schülerinnen und Schüler mit den teilweise ungewohnten Aufgabenformaten vertraut gemacht werden und die CBT Testsituation erprobt werden. Zur Hinführung der Schülerinnen und Schüler stehen Materialien online zur Verfügung: Deutsch, Mathematik 

Da einige Aufgaben als statistische Einheit konzipiert wurden, dürfen diese nur als richtig gewertet werden, wenn sie vollständig richtig gelöst wurden. Nur so ist eine genaue Diagnose der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler möglich. Wenn eine Aufgabe nur teilweise gelöst wurde, kann dies ein Hinweis auf eine geringere Kompetenz sein. Diese wird bei VERA-3 aber bereits durch die Bearbeitung von anderen (leichteren) Aufgaben nachgewiesen.

Die Aufgabenentwicklung erfolgt am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB), das von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) an der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet wurde. Die Aufgaben werden dort von im Schuldienst aktiven Lehrkräften aller Länder zusammen mit Fachdidaktiker*innen und Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen entwickelt und vor dem Einsatz bei VERA-3 bundesweit an einer großen Stichprobe erprobt. 

Ausschließlich solche Aufgaben und Aufgabenformate, die sich im Rahmen dieser so genannten Pilotierung bewähren, kommen bei VERA zum Einsatz. In der Pilotierung zeigt sich z. B., ob die Aufgaben von Drittklässler*innen durchschnittlich lösbar sind oder ob die vorgesehene Testzeit angemessen ist.

Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf können an VERA-3 teilnehmen. Über die Teilnahme entscheidet die Schule. 

Weitere Informationen zu Teilnahmereglungen finden Sie  in der Karteikarte Teilnahmeregelungen.

Nachteilsausgleiche können im individuell vereinbarten Umfang gewährt werden. 

Die Lösungen aller Schülerinnen und Schüler einer Klasse bzw. eines Kurses gehen gleichberechtigt in das Klassen-/Kursergebnis ein. 

Bei der Interpretation der Ergebnisse sollten schülerbezogene Voraussetzungen wie LRS oder Dyskalkulie selbstverständlich berücksichtigt werden.

Materialien zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf VERA-3 (Hinführungsstunden für PP und CBT für Deutsch und Mathematik finden Sie auf in den Karteikarten der jeweiligen Fächer („Vor der Durchführung“).

Die eingegebenen Daten können bis zur Testdurchführung jederzeit im VERA-3-Portal editiert werden. Lediglich für die Schulen, die sich für die papierbasierte Testung entscheiden, gilt, dass zum Ende der Anmeldephase die Informationen vollständig und korrekt vorliegen müssen, damit der Druckbedarf rechtzeitig erfasst werden kann. Die Termine können Sie der Terminübersicht entnehmen.

Eine Lerngruppe kann in mehrere Kleingruppen aufgeteilt und an unterschiedlichen Tagen oder zu unterschiedlichen Zeiten getestet werden. 
Schülerinnen und Schüler haben keinen Rechtsanspruch auf einen Nachschreibtermin. Die Schule kann jedoch in eigener Verantwortung entscheiden, ob die Schülerinnen und Schüler nachschreiben. Voraussetzung ist, dass die Testbedingungen vergleichbar sind.

Die Auswertung des computerbasierten Tests erfolgt für die geschlossenen und einige (halb-)offene Aufgabenformate automatisiert, für manche Formate ist die Beurteilung durch die Fachlehrkraft jedoch weiterhin erforderlich. Diese Fälle werden nach der Testdurchführung innerhalb des CBT-Testportals angezeigt. Dadurch wird der Korrektur- und Zeitaufwand erheblich verringert.

Sobald die Fachlehrkraft diese Fälle abschließend bearbeitet und die Testung im CBT-Portal final abgeschlossen hat, können die Daten wie gewohnt im VERA-Portal abgerufen werden. 

Weitere Einzelheiten zu CBT finden sich im „CBT Manual“ und im Dokument „Anleitung zum VERA-Portal & Termine“. Beide Dokumente können im VERA-3-Portal heruntergeladen werden. Darüber hinaus liefern kurze Hilfe-Videos eine anschauliche Unterstützung bei der Nutzung des Portals und der Vor- und Nachbereitung der CBT-Durchführung.

Ein spezielles Schreibtraining ist nicht erforderlich, da in der Regel nur kurze Sätze, Einzelwörter oder Auswahlantworten (Multiple Choice) erwartet werden. Um den Umgang mit der Computertastatur zu üben, kann das Online-Tool OTTER (Online die Tablet-Tastatur erkunden) hilfreich sein. Zugangsdaten zu OTTER finden Sie im VERA-3-Portal.

Die Ergebnisse werden auf zwei Ebenen aufbereitet und zurückgemeldet:

Inhaltliche Rückmeldungen:

1. Lösungshäufigkeiten

Der Abruf ist direkt nach der Eingabe möglich. 

2. Kompetenzstufen

Abruf ca. 6 -8 Wochen nach Ende des Durchführungszeitraums

Rückmeldeformate:

• sortierbare (dynamische) Ergebnisse, die nach Ihren Erkenntnisinteressen genutzt werden können
• statische Zusammenstellungen (i.d.R. PDF) für verschiedene Adressaten zusammengestellt (z.B. automatisierte Elternrückmeldung)

Zunächst sollten mögliche positive und negative Ursachen für die Testergebnisse ermittelt werden. Diese können individuell (z. B. Testsituation, Vorwissen, Motivation) oder klassenspezifisch (Unterricht, Lernatmosphäre, aktuelle Ereignisse) sein. Auch außerschulische Faktoren sind zu berücksichtigen.

Eine Feedbackstunde (Deutsch, Mathematik) mit den Schülerinnen und Schülern bietet zusätzliche Einblicke und ermöglicht die gemeinsame Besprechung erster Ergebnisse (Lösungshäufigkeiten). 

Je nach Ergebnis und vermuteten Ursachen können im Unterricht gezielte Maßnahmen folgen, z. B.:

• Unterstützung leistungsschwächerer Kinder (ggf. anhand ihrer Testbearbeitung),
• Förderung leistungsstarker Kinder,
• Arbeit mit Materialien zu höheren Kompetenzstufen (z.B. mit dem Aufgabenbrowser) 

Im Kollegium sollte anschließend beraten werden, welche Konsequenzen sich für schulinternes Curriculum und Fortbildungsplanung ergeben.

Ergänzend steht die Arbeitshilfe für die Auswertung der VERA-Ergebnisse des Jahrgangs ("geleitete Auswertung" für Deutsch und Mathematik) zur Verfügung. Diese enthalten Leitfragen zur Weiterarbeit mit der Lerngruppe und zur Schulentwicklung.

VERA-3-Tests dürfen nicht als Klassenarbeit gewertet und nicht benotet werden (Runderlass vom 12.07.2021; Nr. 4), da sie als Diagnoseinstrumente dienen. Der Schwerpunkt liegt nicht auf den von einzelnen Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen, sondern auf der Analyse und Interpretation der Ergebnis­se der Lerngruppe für die eigene und schulische Unterrichts­entwicklung. Mithilfe der Ergebnisse lässt sich rechtzeitig vor dem Erreichen des Hauptschul- oder Mittleren Schulabschlusses feststellen, in welchen Bereichen Stärken und Schwächen in den Lerngruppen vorliegen. Somit ist es möglich, ohne Leistungs­druck frühzeitig Förder­bedarfe zu ermitteln.

Klassenarbeiten ermitteln den Kompetenzstand mit Fokus auf den vorangegangenen Unterricht. 

VERA-8 untersucht, welche Kompetenzen langfristig und nachhaltig erworben wurden, ggf. auch über den Unterricht hinaus. Hierfür werden Aufgabenformate genutzt, die auch im Rahmen von Schulleistungsstudien (z. B. PISA oder IGLU) eingesetzt werden und sich teilweise von denen der Klassenarbeiten unterscheiden. 

Bei der Zusammenstellung der Aufgaben für VERA-8 wird berücksichtigt, dass ein möglichst breites Leistungsspektrum erfasst werden kann.

Grundlage von VERA-8 (und auch der Zentralen Prüfungen) sind die schulform­übergreifenden Anforderungen, die in den KMK-Bildungsstandards für das Ende der Sekundarstufe I beschrieben sind. Auf diese beziehen sich auch die aktuellen Kernlehrpläne. 

Um die bereits in der achten Jahrgangsstufe (bzw. in der neunten Jahrgangsstufe für Französisch ab Klasse 7) vorhandenen Kompetenzen möglichst differenziert über ein breites Leistungsspektrum hinweg erfassen zu können, werden bei VERA-8 Aufgaben aller Schwierigkeitsgrade zusammengestellt. 

Das bedeutet, dass einige Aufgaben u. U. nur von einem (sehr kleinen) Teil der Schülerinnen und Schüler gelöst werden können. Die Bewältigung solcher Aufgaben eröffnet jedoch Perspektiven für die Förderung besonders leistungsstarker Schülerinnen und Schüler. Für eine Kompetenzmessung ist es wichtig, möglichst viele Aufgaben zu bearbeiten, sich aber gleichzeitig nicht zu lange mit einzelnen, möglicherweise zu schweren Teilaufgaben zu beschäftigen.

VERA-8 bezieht sich auf langfristig erworbene Kompetenzen. Ein kurzfristiges Üben von Aufgaben ist deshalb weder notwendig noch sinnvoll. Gleichwohl sollten Schülerinnen und Schüler mit den Aufgabenformaten vertraut gemacht werden und die CBT Testsituation erprobt werden. Zur Hinführung der Schülerinnen und Schüler stehen Materialien online zur Verfügung: Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch

Da einige Aufgaben als statistische Einheit konzipiert wurden, dürfen diese nur als richtig gewertet werden, wenn sie vollständig richtig gelöst wurden. Nur so ist eine genaue Diagnose der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler möglich. Wenn eine Aufgabe nur teilweise gelöst wurde, kann dies ein Hinweis auf eine geringere Kompetenz sein. Diese wird bei VERA-8 aber bereits durch die Bearbeitung von anderen (leichteren) Aufgaben nachgewiesen.

Die Aufgabenentwicklung erfolgt am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB), das von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) an der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet wurde. 

Die Aufgaben werden dort von im Schuldienst aktiven Lehrkräften aller Länder zusammen mit Fachdidaktiker*innen und Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen entwickelt und vor dem Einsatz bei VERA-8 bundesweit an einer großen Stichprobe erprobt. 

Ausschließlich solche Aufgaben und Aufgabenformate, die sich im Rahmen dieser so genannten Pilotierung bewähren, kommen bei VERA zum Einsatz. In der Pilotierung zeigt sich z. B., ob die Aufgaben von Achtklässler*innen durchschnittlich lösbar sind oder ob die vorgesehene Testzeit angemessen ist

Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf können an VERA-8 teilnehmen. Über die Teilnahme entscheidet die Schule. 

Weitere Informationen zu Teilnahmeregelungen finden Sie in der Karteikarte Teilnahmeregelungen. 

Nachteilsausgleiche können im individuell vereinbarten Umfang gewährt werden. 

Die Lösungen aller Schülerinnen und Schüler einer Klasse bzw. eines Kurses gehen gleichberechtigt in das Klassen-/Kursergebnis ein. 

Bei der Interpretation der Ergebnisse sollten schülerbezogene Voraussetzungen wie LRS oder Dyskalkulie selbstverständlich berücksichtigt werden.

Materialien zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf VERA-8 (Hinführungsstunden für PP und CBT für Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch) finden Sie auf in den Karteikarten der jeweiligen Fächer („Vor der Durchführung“).

Die eingegebenen Daten können jederzeit im VERA-8-Portal editiert werden. Lediglich für die Schulen, die sich für die papierbasierte Testung entscheiden, gilt, dass zum Ende der Anmeldephase die Informationen vollständig und korrekt vorliegen müssen, damit der Druckbedarf rechtzeitig erfasst werden kann. Die Termine können Sie der Terminübersicht entnehmen.

Eine Lerngruppe kann in mehrere Kleingruppen aufgeteilt und an unterschiedlichen Tagen oder zu unterschiedlichen Zeiten getestet werden. 

Schülerinnen und Schüler haben keinen Rechtsanspruch auf einen Nachschreibtermin. Die Schule kann jedoch in eigener Verantwortung entscheiden, ob die Schülerinnen und Schüler nachschreiben. Voraussetzung ist, dass die Testbedingungen vergleichbar sind.

Die Auswertung des computerbasierten Tests erfolgt für die geschlossenen und einige (halb-)offene Aufgabenformate automatisiert, für manche Formate ist die Beurteilung durch die Fachlehrkraft jedoch weiterhin erforderlich. Diese Fälle werden nach der Testdurchführung innerhalb des CBT-Testportals angezeigt. Dadurch wird der Korrektur- und Zeitaufwand erheblich verringert.

Sobald die Fachlehrkraft diese Fälle abschließend bearbeitet und die Testung im CBT-Portal final abgeschlossen hat, können die Daten wie gewohnt im VERA-Portal abgerufen werden. 

Weitere Einzelheiten zu CBT finden sich im „CBT Manual“ und im Dokument „Anleitung zum VERA-Portal & Termine“. Beide Dokumente können im VERA-8-Portal heruntergeladen werden. Darüber hinaus liefern kurze Hilfe-Videos eine anschauliche Unterstützung bei der Nutzung des Portals und der Vor- und Nachbereitung der CBT-Durchführung.

Ein spezielles Schreibtraining ist nicht erforderlich, da in der Regel nur kurze Sätze, Einzelwörter oder Auswahlantworten (Multiple Choice) erwartet werden. 

Die Ergebnisse werden auf zwei Ebenen aufbereitet und zurückgemeldet:

Inhaltliche Rückmeldungen:

1. Lösungshäufigkeiten

Der Abruf ist direkt nach der Eingabe möglich. 

2. Kompetenzstufen

Abruf ca. 6-8 Wochen nach Ende des Durchführungszeitraums

Rückmeldeformate:

• sortierbare (dynamische) Ergebnisse, die nach Ihren Erkenntnisinteressen genutzt werden können
• statische Zusammenstellungen (i.d.R. PDF) für verschiedene Adressaten zusammengestellt (z.B. automatisierte Elternrückmeldung)

Zunächst sollten mögliche positive und negative Ursachen für die Testergebnisse ermittelt werden. Diese können individuell (z. B. Testsituation, Vorwissen, Motivation) oder klassenspezifisch (Unterricht, Lernatmosphäre, aktuelle Ereignisse) sein. Auch außerschulische Faktoren sind zu berücksichtigen.

Eine Feedbackstunde (Deutsch, Mathe, Englisch, Französisch) mit den Schülerinnen und Schülern bietet zusätzliche Einblicke und ermöglicht die gemeinsame Besprechung erster Ergebnisse (Lösungshäufigkeiten). 

Je nach Ergebnis und vermuteten Ursachen können im Unterricht gezielte Maßnahmen folgen, z. B.:

• Unterstützung leistungsschwächerer Kinder (ggf. anhand ihrer Testbearbeitung),
• Förderung leistungsstarker Kinder,
• Arbeit mit Materialien zu höheren Kompetenzstufen (z.B. mit dem Aufgabenbrowser)

Im Kollegium sollte anschließend beraten werden, welche Konsequenzen sich für schulinternes Curriculum und Fortbildungsplanung ergeben.

Ergänzend steht die Arbeitshilfe für die Auswertung der VERA-Ergebnisse des Jahrgangs ("geleitete Auswertung" für Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Diese enthalten Leitfragen zur Weiterarbeit mit der Lerngruppe und zur Schulentwicklung.

VERA-8-Tests dürfen nicht als Klassenarbeit gewertet und nicht benotet werden (Runderlass vom 12.07.2021; Nr. 4), da sie als Diagnoseinstrumente dienen. Der Schwerpunkt liegt nicht auf den von einzelnen Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen, sondern auf der Analyse und Interpretation der Ergebnis­se der Lerngruppe für die eigene und schulische Unterrichts­entwicklung. Mithilfe der Ergebnisse lässt sich rechtzeitig vor dem Erreichen des Hauptschul- oder Mittleren Schulabschlusses feststellen, in welchen Bereichen Stärken und Schwächen in den Lerngruppen vorliegen. Somit ist es möglich, ohne Leistungs­druck frühzeitig Förder­bedarfe zu ermitteln.