BNE – mehr als Umwelterziehung
In den BNE-Zukunftslandschaften steht ein kritisch-emanzipatorisches Verständnis von Bildung im Mittelpunkt:
Lernende sollen gesellschaftliche Zusammenhänge reflektieren, eigene Standpunkte entwickeln und Verantwortung übernehmen – ökologisch, sozial und ökonomisch.
Mehr über unser BNE-Verständnis erfahren
Das Projekt BNE-Zukunftslandschaften orientiert sich an einem kritisch-emanzipatorischen Verständnis von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Dabei geht es nicht nur um ökologisches Lernen, sondern um eine umfassende Bildung, die soziale, ökonomische und ökologische Perspektiven miteinander verknüpft.
Im Mittelpunkt steht die Befähigung der Lernenden, komplexe Zusammenhänge selbstständig zu erkennen, zu reflektieren und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Themen wie Armut, Konflikte, Klimakrise, Konsum oder globale Gerechtigkeit werden im Kontext historischer Ursachen und gegenwärtiger Folgen betrachtet – und kritisch hinterfragt.
Kritische Reflexion, dialogische Lernprozesse und die aktive Einbeziehung der Perspektiven der Lernenden sind zentrale Prinzipien dieser BNE-Arbeit. So fördert sie nicht nur Wissen, sondern vor allem Haltung, Urteilskraft und echte Mitgestaltung – in der Schule und darüber hinaus.
Das Ziel:
Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung, die nicht nur informiert, sondern zur aktiven Teilhabe an einer nachhaltigen, demokratischen und solidarischen Gesellschaft befähigt.